* Die Arbeitslosigkeit bei schlecht oder gar nicht Ausgebildeten steigt
* Zukunftsberufsfeld Pflege: mit dem immer älter werden der Menschen steigt der Bedarf an gut ausgebildetem Pflegepersonal
* Steigender Zahlendruck, zu steigernde Produktivität, motivierende Mitarbeiter - der Druck auf Führungskräfte steigt
* Immer mehr Mitarbeiter leiden unter Stress, Burnout und ähnlichem. Die Unternehmen reagieren mit Schulungen zum Thema Entspannung, Stressmanagement und Burnout-Prophylaxe.
* Diversität in Unternehmen steigt, es gilt Mitarbeiter verschiedener Altersgruppen und Nationalitäten unter einen Hut zu bringen. Unternehmen setzen darum vermehrt auf Schulungen
im Bereich Diversity.
* Die Anzahl der Frauen in der zweiten Reihe der Chefetage wird steigen. Ebenso fordert die Generation Y (geb. 1980 und jünger) zunehmend Gleichberechtigung, womit der Pay-Gap kleiner
werden wird.
* Karenzväter sind in Österreich noch die Ausnahme. Immer mehr (Jung-)Männer wollen aber diese Option nicht missen. Ebenso steigt der Wunsch nach einer befriedigenden Work-Life-Balance.
Mitarbeiter wollen viel leisten, im Gegenzug dafür aber auch viel Freizeit. Unternehmen, die loyale Mitarbeiter und Wissensträger nicht verlieren möchten, werden in diesem Bereich immer
flexibler.
* CSR: Unternehmen und ihr ethnisches Handeln werden von (potentiellen) Mitarbeitern immer mehr hinterfragt und durchleuchtet. Das zwingt Unternehmen zu Handlungen - Programme wie zB Corporate Volunteering werden immer gefragter.
* Recruiter bedienen sich bei der Auswahl potentieller Mitarbeiter immer mehr des www. Ebenso durchleuchten Jobsuchende Unternehmen und erkundigen sich genau über Mitarbeiterzufriendenheit und Unternehmenskultur. Kleine Fehler im Web sind darum immer schwerwiegender. Der Ruf nach persönlicher Empfehlung nimmt zu.
* Human Resource Abteilungen werden zunehmend mit standardisierten Software Lösungen arbeiten. Zum Abheben von der Masse steigen die individuellen Anforderungen an die Soft Skills der Mitarbeiter.
* Interne Service Abteilungen werden noch mehr Konkurrenz von externen (Einpersonen-) Unternehmen erhalten.